Allen, die sich bereits gefragt haben ‚was macht eigentlich Edgar?’ kann ich folgendes berichten: es geht ihm gut, er steht momentan in einer schönen Scheune im Weserbergland und schläft die meiste Zeit.
Und deshalb versuche ich, Harrie, jetzt einfach mal, in Edgars Sinne, Euch zu erzählen, was so los war in der letzten Zeit.
Ich war auf meinem ersten großen Sciroccotreffen, in Satzvey in der Eifel.
Irgendwie war mir komisch. Matze hat mich morgens abgeholt und mir gesagt ‚Du stinkst – nach Sprit’. Also war noch nicht ganz klar, ob ich überhaupt nach Satzvey fahre. Er hat das aber ganz prima wieder in Stand gesetzt. Es war der Rücklaufschlauch von meiner HJS-G-Kat-Anlage. *Kat brauch ich eigentlich nicht*
In Satzvey erwartete mich dann eine wirklich historische Kulisse und einige von den Sciroccos, die mich Pfingsten schon neugierig angeguckt haben.
Am Besten, ihr guckt Euch die Bilder an… dann seht ihr, wer alles da war. Phoenix hat mich ganz freudig begrüßt, als würden wir uns schon eine Ewigkeit kennen (den kannte ich aber gar nicht). Dann der Weiße vom Michael, den kannte ich von Pfingsten, ein roter Einser war da – der teilt sich grad seine Scheune mit Edgar und hat gleich erzählt, wie es ihm geht und wie es so ist, mit ihm zusammen zu wohnen.
Über Nacht sind wir nicht da geblieben, wir waren auf einem tollen ruhigen Parkplatz im Nachbarort untergebracht und die Fahrer hatten tolle Ferienwohnungen bezogen.
Wie es wohl so üblich ist wurde gegrillt und danach haben wir uns noch die Live Band angeschaut ‚auf der Burg’.
Das Wetter war leider nicht so toll und daher sind wir bald wieder gefahren.
Am Samstag waren wir die ganze Zeit vor Ort. Es wurden auch Spiele gemacht auf einer großen Wiese; dass nannte sich irgendwie ‚Saufen und Laufen’… komische Sache, aber von unseren Fahrern hat da keiner mitgemacht – sind alle schon etwas älter, glaub ich.
An dem Abend sind wir auf unserem schönen Parkplatz geblieben, denn es war Dorffest. Anke und Matze haben sich zu späterer Stunde nach dem traditionellen Grillen mit Oli noch diverse Kölsch gegönnt (also so was wie ‚Super Plus bleifrei’, was ganz leckeres) und sind dann in ihre Garagen – äh Wohnungen gegangen um zu schlafen.
Die Anderen waren noch mal auf der Burg und haben Party gemacht. Zu späterer Stunde nach ihrer Rückkehr haben die sich auch noch einige Kölsch gegönnt und verschwanden in einer Scheune. Da gab es – so wurde dann am Sonntag erzählt – ganz viele tolle Ersatzteile und einen Oldtimer zu bestaunen.
Am Sonntag gegen elf Uhr sind wir aufgebrochen gen Löwenstadt und ich konnte mich richtig austoben auf der Autobahn. Das kenne ich so eigentlich nicht, aber schön war es.
Und nicht vergessen, guckt Euch die Bilder an…
Im Juli fahren wir zum Treffen der Original Golf 1 IG und vielleicht nach Dorfmark, darüber werde ich dann auch schreiben. (irgendwie macht das Spaß)
Bis dahin – auf Wiedersehen!
Harrie







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